
FIRST
Simulationstool für elasto-hydrodynamisch gekoppelte Mehrkörpersysteme
Das IST-Simulationstool für elasto-hydrodynamisch gekoppelte Mehrkörpersysteme. Die Implementierung der hydrodynamischen Schmierungstheorie umfasst rechenzeiteffiziente Kennfeldlösungen ebenso, wie hochauflösende Doppel-EHD-Algorithmen mit Mischreibungskontakt.
Starre und flexible Körper
Komplexe FEM-Strukturen
Reduktion der Strukturfreiheitsgrade
Gyroskopische Effekte 2. Ordnung für Volumen
Doppel EHD
EHD
Online-FEM
Impedanz
Allgemeine Lagermetrik
Mischreibungskontakt
vermessene Oberflächenrauheiten
Masseerhaltende Kavitation
Substrukturtechnik
Verschleißmodelle
Hydrodynamik
Mehrkörpersystematik
Highlights

Modellierungselemente
Koppelelemente (Feder-Dämpfer, Gummi, Reibelement, ...)
Kolben-Zylinder Systeme
Zeitabhängige Lastkollektive
Hydraulische Koppelelemente (Druckkammer)
Ventiltrieb (Multi-Mass-Spring und HLA)
Hydraulik: Ankopplung an DSH+ (Fluidon) und SimulationX (ESI ITI) über FMI
Optimierung
Grenzfrequenz und frequenzabhängige Dämpfung Integrationsverfahren mit hoher Genauigkeit (Extrapolation)
Problemspezifische Schrittweitensteuerung
FEM Schnittstellen
ABAmat (Abaqus)
ANSmat (Ansys)
MSCmat (Nastran)
Preprocessing
XPre / XVtk
Graphical user interface (GUI) zur Erstellung von FIRST Eingabedateien und zur 3D-Darstellung der Modellbildung.
Interaktiver Aufbau von Karten und Parametern
Einstellbarer Benutzer Mode:
-
Normal Expert Guru
Benutzerdefinierte Variable zur Parametrierung des Inputs Vereinfachte Modellierungen
-
Zitronenspiel
-
Mehrfache Kurbeltriebe
Darstellung aller Körper und Systeme
Automatische Erzeugung der Körper-Systeme
Interaktive Benutzer-Steuerung
-
Ein- und Ausblenden von Körpern und Systemen
und Gruppen -
Unterschiedliche Darstellungsoptionen (Style, Colour, Opacity, Visibility)
-
Darstellung von Knotengruppen



Postprocessing
XPost
2D- und 3D Plots
3D-Animationen der gesamten MKS Modelle
(Animator-4 Schnittstelle)
100%-ige Scripting Fähigkeit
FEMFAT Schnittstelle
Kurvenoperationen
FFT
Integration
Differentiation, etc...


Anwendungsbereiche
Aufgrund hoher spezifischer Belastungen und geringer Schmierstoffviskositäten stellen Tribosysteme in der Realität und aus Sicht der Simulation eine besondere Herausforderung dar. Ziel der IST-Simulation ist die genaue Abbildung des realen Verhaltens komplexer mechanischer Systeme. Umfangreiche Ergebnisse und Animationen liefern, neben einem größeren Modellverständnis, die Eingangsdaten für Systemoptimierung, Auslegung und Design der Modell-Komponenten, sowie für Dauerfestigkeits- oder Akustik- und Schwachstellenanalysen. Optimierungsziele sind z. B. die Reduktion von Reibung und Mischreibungszuständen sowie die Erhöhung der Verschleißsicherheit.
Anwendungsbeispiele

Motorenelemente

Schnelllaufende Gleitlager

Pumpen

Speziallager